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Oskar ist ein zahnjähriger, kleiner, liebenswerter Junge – und er wird in wenigen Tagen sterben müssen. Ihm fällt es verständlicherweise schwer damit umzugehen. Eine Krankenschwester, die von Oskar liebevoll Oma Rosa genannt wird, kommt auf die Idee, dass er sich jeden restlichen Tag seines Lebens vorstellen und Briefe an den lieben Gott schreiben soll. So durchlebt er innerhalb von zwölf Tagen sein ganzes Leben – Pubertät, Mid-Life-Crises und eben auch den Tod – im Alter von zehn Jahren.
Wenn man dieses Buch total ungerührt lesen kann, dann hat man keine Gefühle.