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Der junge Pole Waldemar möchte endlich den Westen sehen, den er bisher nur aus Reiseführern kennt. Also fragt er seinen Nachbarn Herrn Kuka um Rat, der schon mehrmals im Westen war. Dieser empfiehlt ihm nach Wien zu fahren. Gleichzeitig vermittelt er ihm ein und einen Reisebus. Der Reisebus erinnert allerdings eher an einen umgekippten Kühlschrank und das Hotel entpuppt sich als Parkbank. Doch das ganze soll sich mit einem glücklichen Zufall ändern – an einem Punkt, an dem Waldemar so tief steht, dass es kaum noch tiefer geht.
Als ich das Buch gelesen habe, habe ich mit dem Lachen nicht mehr aufhören können.