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Ayse wird von ihrem Bruder streng bewacht. Auf keinen Fall darf sie sich verlieben oder mit den Rechten anfreunden, das ziert sich nicht für ein türkisches Mädchen. Doch dann lernt sie Christian kennen, es ist Liebe auf den ersten Blick, doch Christian gehört zu den Rechten. Klar, dass seine Freunde und Ayses Bruder gegen die Liebe der Beiden wären, wenn sie davon wüssten. Und dennoch gehen die Beiden das Wagnis ein…
Das hört sich nicht nur an wie eine moderne Fassung von Shakespeares „Romeo und Julia“ – es ist auch eine. Ich denke, etwas mehr Einfallsreichtum auf Seiten der Autorin hätte nicht geschadet. Außerdem könnte man politisch mehr aus diesem Thema machen. Schade!