Zur Bücherkiste Zur Auswahl Seite ausdrucken
Eines Morgens wacht Josef K. auf und im Nebenzimmer sitzen zwei Herren. Sie erklären ihm, er sei verhaftet. Warum dürften sie ihm nicht sagen. K. kann sich nicht daran erinnern jemals etwas unrechtes getan zu haben. Er könnte sein Leben trotz der Verhaftung weiter leben wie vorher, behaupten die Herren, sie überwachten ihn von nun an.
K. wie nicht was er von dieser Art Verhaftung halten soll. Sie stört ihn wenig. Doch über kurz oder lang fängt er an einen Einblick in ein Gerichtswesen zu bekommen, dass ihm so fremd ist. Was das Ganze soll wird er bis zum Ende nicht erfahren.
Ein Klassiker, so neblig geschrieben, dass man ihn fressen möchte, um die Lösung zu finden, aber selbst dann ist die Suche zwecklos, eine Erklärung zu suchen – es gibt keine.