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Dieses Buch erzählt von jugendlichen Palästinensern. Sie alle haben weder ein Zuhause noch eine Familie. Sie wohnen zusammen in einer WG, obwohl sie total verschieden sind. Doch eines haben sie gemeinsam, sie träumen alle von einer friedlichen Zukunft, doch den Weg dorthin sehen sie alle anders. Wenn es mal so weit ist möchte Ramy mit dem israelischem Mädchen Sarah zusammen sein. Riham und Nedal wünschen sich ein Kind, dass ein besseres, friedlicheres Leben haben soll wie sie selbst. Ualid sieht die Zukunft nicht. Er will lieber Steine werfen als zur Schule gehen. Mohammed versucht im Krankenhaus die Opfer dieser Kämpfe zu retten.
Ein Buch aus dem aktuellem Zeitgeschehen, was nicht heißt, dass es nicht in diesen Ortner passt. Ist nicht die Gegenwart schon Vergangenheit?