Andreas Steinhöfel
Der mechanische Prinz

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Max ist ein egal Kind, wie er von sich selbst sagt: Seine Eltern streiten wenn sie nur aufeinandertreffen und manchmal vergessen sie einfach, dass sie einen Sohn haben. Sein Leben hätte so weiter gehen können, aber jetzt mal ehrlich: Schön ist das nicht, oder?

Eines Tages trifft er auf einen einarmigen Bettler, der ihm ein goldenes Ticket gibt, mit dem er in Refugien kommt. An diesen Orten muss er lernen seine Schwächen zu Stärken zu wandeln, um so sein Herz zu retten ... 

Er trifft auch andere Kartenkinder und alle warnen ihn vor dem mechanischem Prinzen ...

© Nadine Klein, 2003, 2006.