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Lippel, der eigentlich Philipp heißt, liest gerne, ganz besonders gerne Bücher aus dem Orient.
Als seine Eltern ohne ihn verreisen, schenken sie ihm ‚Tausend und eine Nacht’ und organisieren ein Kindermädchen. Lippel beginnt das Buch, da es schon so spät ist, in seinem Versteck zu lesen. Doch – zu spät – da kommt schon das Kindermädchen und nimmt ihm das Buch ab.
Am nächsten Morgen in der Schule sind zwei neue Schüler in seiner Klasse: Asslam und Hamide. Nach Schuleschluss geht Philip erst einmal zu seiner Nachbarin und erzählt ihr die Ereignisse. Sie meinte, er solle die Geschichte einfach weiterträumen.
So kommt es zu einer rätselhaften Verstrickung der Wirklichkeit und der Geschichte.